Rund um den Bauernhof!
Welches Kind würde nicht gerne einmal einen Urlaub am Bauernhof verbringen? Und auch für Erwachsene hat das idyllische Landleben seine Reize, vor allem, wenn man in der Ruhe der Natur wieder seinen Akku aufladen und die gemeinsame Zeit mit der Familie in vollen Zügen genießen kann. Verbringen Sie Ihre Ferien inmitten des landschaftlich schönen Salzburger Saalachtales auf unserem Bauernhof Ennsmanngut in Unken! Dabei gilt es, viele Tiere auf dem Bauernhof kennen zu lernen, die Natur in all ihrer Schönheit zu schätzen und gleichzeitig einen Einblick in den bäuerlichen Alltag zu erhalten. Auf einem Bauernhof gibt es viel zu tun, wer also Lust hat, packt selber an und hilft mit!
- Seit 1994 bewirtschaften wir den Hof auf biologisch organische Wirtschaftsweise (Ernte-Verband). Insgesamt beträgt unsere Nutzfläche 170 ha, davon sind 13 ha Grünlandfläche. Unsere Flächen sind 2-3 schnittige Wiesen mit Vor- und Nachweide.
- Unsere Landwirtschaft wird als Rinder Zuchtbetrieb mit Milchviehwirtschaft und Jungviehaufzucht geführt. Das Jungvieh wird von Mitte Juni bis Mitte September auf unserer hofeigenen Gruberalm gehalten.
- Eine Eigenfläche von 170 ha ermöglicht ein eigenes Jagdgebiet am „Hochgseng." Zu bejagen gibt es Rehwild, Gamswild, vereinzelt Rotwild sowie Birkwild.
Frische Forellen - frisch oder geräuchert! Was für ein Genuss....
Unweit des Hofes befinden sich die Forellenteiche, in denen eine Forellenaufzucht betrieben wird. Setzlinge mit ca. 4-6 cm werden eingesetzt und benötigen anschließend ca. 1,5-2 Jahre, bis sie portionsfertig sind.
Auf Vorbestellung können Sie bei uns frische Forellen oder geräuchert und veredelte Fischprodukte erwerben. Die Fische werden ab Hof und an die Hotellerie und an Gasthäuser verkauft.
Im „Backhäusl" befindet sich ein Holzbackofen und der Räucherschrank für die Forellen. Einmal die Woche wird für den Hofladen ein Bauernbrot mit Sauerteig gebacken.
Im bäuerlichen Obstgarten wachsen eine große Vielfalt an Obstbäume mit Birnen, Zwetschgen, Äpfeln! Da auf dem Hof ein uraltes Brennrecht besteht, wird aus dem Obst ein Obstler gebrannt.